» Seiten: 95
» Verlag: Schirner
» Ersterscheinung: 2011
» ISBN: 9783843450300
» Format: Taschenbuch
» Preis: [A] 7,15 € | [D] 6,95 €
» Untertitel: Das hawaiianische Vergebungsritual
» Genre: Lebenshilfe; Ratgeber; Spirituelles
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Reinlesen? - Leseprobe
Mein Lesezeitraum: 7. - 10. Juni 2016
Darum Geht's
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Das hawaiianische Vergebungsritual Ho’oponopono geht davon aus, dass in der Welt alles eins ist, auch wenn wir uns getrennt fühlen. Aufgrund dieser Verbundenheit kann nichts in der eigenen Welt geschehen, ohne dass es dazu nicht auch eine Resonanz im Betrachter gäbe. Man kann Probleme im Außen darum nur dann ändern, wenn man die innere Resonanz dazu heilt. Ho’oponopono besteht aus vier daraus resultierenden Wundersätzen: »Es tut mir leid. Bitte verzeihe mir. Ich liebe dich. Danke.« Ulrich Emil Duprée beschreibt in diesem Büchlein das Ho’oponopono auf einfache Weise und für jeden sofort umsetzbar.
Der Erste Satz
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in diesem Buch geht es um Vergebung.
Meine Meinung
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Heilung durch Vergebung
Persönliche Bewertung
Ho’oponopono - ein auf den ersten Blick
unaussprechlicher hawaiianischer Titel, der auf Deutsch soviel bedeutet wie
»Richtig richtig machen«.
Der erste Satz des Buches sagt es auch schon: Es geht hierin vorrangig um
Vergebung und all die positiven seelischen und körperlichen Resultate, die
damit einhergehen, wenn man die Übung(en) wirklich ernst nimmt und dauerhaft
anwendet.
Der Inhalt des Buches ist
nach dem Motto »Heile dich selbst und heile die Welt« aufgebaut. Es wird davon
ausgegangen, dass zu verzeihen - sich selbst, aber auch allen
anderen Menschen - sich auf sich selbst heilsam auswirkt. Vergebung muss aber
auf jeden Fall Hand in Hand mit bedingungsloser Liebe für sich selbst, für alle
anderen Lebewesen, sowie für alles, was man sonst auf irgendeine Art und Weise
wahrnehmen kann, einhergehen. Dabei soll es völlig egal sein, ob das, was man
liebt, negativer Natur ist. Denn: Hass kann niemals mit Hass vertrieben werden.
Nur Liebe vermag das. Und auf diesem Weg soll sich auch langsam Krankheit und
das Negative in seiner Welt langsam zum Guten umkehren.
Vergebung befreit. Sie befreit uns von einer Last, die wir
weder tragen können noch tragen wollen. [...] Vergebung heilt und macht das
Leben leichter.
(S. 26)
Das Buchformat von Ho’oponopono ist nicht nur kleiner als das von "herkömmlichen" Büchern, es hat auch nur 95 Seiten und theoretisch wäre man mit dem Buch schnell fertig, es aber in einem Rutsch durchzulesen, finde ich nicht sehr sinnvoll, denn es ist so voll von wertvollem Wissen, das man kapitelweise erst mal auf sich wirken lassen und gegebenenfalls auch damit arbeiten sollte, ansonsten, so denke ich, hat man den Inhalt bald wieder vergessen, und dann hätte man sich die Lektüre auch gleich ganz sparen können ...
Das Buchformat von Ho’oponopono ist nicht nur kleiner als das von "herkömmlichen" Büchern, es hat auch nur 95 Seiten und theoretisch wäre man mit dem Buch schnell fertig, es aber in einem Rutsch durchzulesen, finde ich nicht sehr sinnvoll, denn es ist so voll von wertvollem Wissen, das man kapitelweise erst mal auf sich wirken lassen und gegebenenfalls auch damit arbeiten sollte, ansonsten, so denke ich, hat man den Inhalt bald wieder vergessen, und dann hätte man sich die Lektüre auch gleich ganz sparen können ...
Es ist nicht möglich, andere Menschen zu ändern, aber jeder
kann bei sich beginnen und auf diese Weise als Vorbild für andere wirken.
(S. 55)
Für mich persönlich war/ist die Ho’oponopono-Übung oder das Mantra bzw. die Affirmation (wie auch immer man es nennen mag) ganz besonders wertvoll: »Es tut mir leid. Bitte verzeihe mir. Ich liebe dich. Danke.« - Diese Affirmation sollte/kann man sich ständig in Gedanken (oder gerne auch ausgesprochen) vor sich hin sagen. Auch, wenn es sich erst total falsch oder eigenartig anfühlt, sich selbst oder anderen Menschen (gedanklich) zu sagen, dass man sie liebt und ihnen verzeiht (für alles, was sie gefühlsmäßig in dir auslösen), irgendwann soll das Unterbewusstsein diese Sätze angenommen haben und dann ... merkt man (vorausgesetzt man ist ein aufmerksames menschliches Wesen), wie das eigene Leben schöner und erfüllter wird, weil man mit der Zeit eben immer positivere Dinge anzieht.
Persönliche Bewertung
Weitere Buchzitate
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~ Nur etwas zu wissen, ohne danach zu handeln, ist eigentlich ein Nichtwissen,
denn die Weisheit offenbart sich, indem man das tut, was man weiß. ~
denn die Weisheit offenbart sich, indem man das tut, was man weiß. ~
(S. 11)
~ Ho’oponopono bedeutet, ein Problem von Grund auf zu lösen und es zum Guten zu wenden. ~
(S. 13)
~ Vergebung ist keine einmalige Sache, Vergebung ist ein Lebensstil. ~ (Dr. Martin Luther King)
(S. 26)
(S. 26)
~ Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt. Erfahrung ist das, was man aus dem macht, was einem zustößt. ~ (Aldous Huxley)
(S. 36)
(S. 36)
~ Sie und ich sind also keine materiellen Wesen, die eine spirituelle Erfahrung machen. Im Gegenteil.
Wir sind von Natur aus nicht-physische, spirituelle Lebewesen, die eine materielle Erfahrung machen. ~
(S. 47/48)
Wir sind von Natur aus nicht-physische, spirituelle Lebewesen, die eine materielle Erfahrung machen. ~
(S. 47/48)
~ Missgriffe der Vergangenheit, eine Firmenpleite und eine gescheiterte Ehe sind also nur dann
Fehler, wenn wir nicht daraus lernen. Ansonsten sind sie reine Ereignisse und Erfahrungen. ~
(S. 53)
Fehler, wenn wir nicht daraus lernen. Ansonsten sind sie reine Ereignisse und Erfahrungen. ~
(S. 53)
~ Der einzige Ort im Universum, den wir wirklich ändern können, sind wir selbst. ~ (Aldous Huxley)
(S. 55)
(S. 55)
~ Wir Menschen sind nicht das, was wir einmal tun, wir sind das, was
wir immer und immer wieder tun. Wir sind unsere Gewohnheiten. ~
(S. 73)
wir immer und immer wieder tun. Wir sind unsere Gewohnheiten. ~
(S. 73)
~ Erinnern Sie sich: Jede Situation birgt eine Lernaufgabe. ~
(S. 82)
(S. 82)
~ Es gibt keine unheilbaren Krankheiten - nur unheilbare Menschen. ~ (Hippokrates)
(S. 85)
(S. 85)
Der Autor
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Ulrich Emil Duprée ist spiritueller Unternehmer und Lehrer,
Buchautor und Therapeut mit Ausbildungen und Studium in Yoga, Metaphysik und
Philosophie. Von 2005 bis 2008 lebte er als Mönch in einem Hindu-Kloster.
Und hier noch zu seinem Twitter-Account.
Weitere Bücher des Autors
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