Heute startet auf Andreas Blog (LeseBlick) die Blog-Leserunde zu Zoran Drvenkars Buch "Sorry", an der ich vor ein paar Wochen beschlossen habe, teilzunehmen.
"Still" hat mir nämlich sehr gut gefallen und ich wollte gerne wissen, ob weitere Bücher des Autors in gleichem, oder ähnlichem Stil geschrieben sind, deshalb nun auch die Entscheidung, hier mitzumachen. ;-)
Mal sehen, was auf mich/uns zukommt. Ich freu mich auf die Runde! :-))
Diskutieren werden wir, wie oben schon erwähnt, bei Andrea in den Blogpost-Kommentaren. Momentan sind wir noch zu sechst, aber jeder, der spontan mitlesen möchte, weil er das Buch zufällig besitzt, ist allerherzlichst dazu eingeladen. - JEDER ist willkommen! ☺
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-) Seiten: 397
-) Verlag: Ullstein
-) Erscheinungsjahr: 9. Auflage: 2014
-) ISBN: 9783548281834
-) Format: Taschenbuch
-) Wert/Preis: A: 10,30 € D: 9,99 €
Zum Buch: Verlagshomepage
Leseprobe: HIER
Worum geht's?
Die fetten Jahre sind vorbei. Eine gute Geschäftsidee ist gefragt. Frauke, Tamara, Kris und Wolf, vier junge Berliner, stört, dass sich niemand mehr für nichts verantwortlich fühlt. Sie setzen auf die heilsame Kraft eines einfachen "Sorry" und gründen eine "Agentur für Entschuldigungen". Erstaunt stellen sie fest, dass die Resonanz überwältigend ist. Bis Kris eines Tages am vereinbarten Treffpunkt nicht den Klienten, sondern eine brutal zugerichtete Leiche findet. Und den Auftrag, sich bei ihr zu entschuldigen. Die vier lassen sich auf ein gefährliches Spiel mit dem Mörder ein, das immer perfider und grausamer wird.
Ihr Angebot rüttelt die Geschäftswelt auf, denn sie entschuldigen sich für die Vergehen von Unternehmen. Sie bieten den Schuldigen Unterstützung an und helfen den Opfern. Sie selbst verdienen viel Geld damit, die vier jungen Berliner, die diese clevere Geschäftsidee hatten, irgendwann, bevor alles anfing. Immer mehr Menschen erleichtern über sie ihr Gewissen - als ihnen eines Tages jemand den Auftrag erteilt, eine Tote um Verzeihung zu bitten für die unvorstellbaren Qualen, unter denen sie starb. Hier schnappt die Falle zu. Die Lektion, die der Auftraggeber ihnen ab jetzt erteilt, ist voller Dunkelheit: Wie Schachfiguren werden sie auf eine Spur der Grausamkeit gesetzt, auf der es keine Vergebung gibt, kein Schwarzweiß mehr zwischen Opfer und Täter.
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Und die Leseabschnitte sehen folgendermaßen aus:
1. Abschnitt: Teil I und II (S. 1 - 104)
2. Abschnitt: Teil III und IV (S. 105 - 216)
3. Abschnitt: Teil V und VI (S. 217 - 298)
4. Abschnitt: Teil VII und VIII (S. 299 - 397)
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Hey Janine,
AntwortenLöschen"Still" fand ich gut, obwohl das Ende mir zu viele Fragen offen gelassen hat. Aber Drvenkars Schreibtil hat mir gefallen und ich werde "Sorry" sicherlich irgendwann lesen. Ich bin auf deine/eure Rezensionen gespannt.
Viele Grüße, Emmi