Mittwoch, 8. Oktober 2014

100% Lesen! Lesewoche vom 8. bis 12. Oktober für daheimgebliebene Nicht-Buchmesse-Gänger!

Diese tolle Bloggeraktion für all jene, die in diesen Tagen nicht auf der Buchmesse in Frankfurt sein werden, habe ich vor ein paar Tagen entdeckt und mich kurzerhand entschieden, mitzumachen. Da ich ja aus Österreich bin, kommt für mich die Fahrt nach Frankfurt nicht wirklich infrage, deshalb ist die Lesewoche für Daheimgebliebene eine willkommene "Entschädigung"! ;-)

 
Veranstaltet wird das Ganze von Skyline (Skyline Of Books) und TraumLilie (Die Traumwelt der Bücher).

Worum geht's genau?
 
Unter dem Motto „100% Lesen – Lesewoche für Daheimgebliebene“ wollen wir mit allen Nicht-Buchmesse-Gängern die Zeit zum Lesen nutzen, evtl. den SuB abbauen, neue Menschen kennen lernen, über Bücher quatschen, und und und!
Einfach ein Buch schnappen, lesen und vielleicht ab und zu mal online kommen, um über Updates zu berichten! Natürlich haben sich Skyline und TraumLilie auch die ein oder andere Aufgabe ausgedacht, um ein wenig Spannung reinzubringen ;-)

Skyline und TraumLilie werden jeden Tag um 10 Uhr die Tagesaufgabe/n bzw. Frage/n in einem Blogbeitrag posten, damit wir den Tag über Zeit habt, uns damit auseinander zu setzen.
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Nun gut, heute ist schon der erste Tag und ich bin recht spät dran, es ist ja schon 22 Uhr. Nichtsdestotrotz werde ich mir gleich mal die Fragen ansehen und dann mein erstes Update vornehmen.^^
 
Update: Mi, 8.10.2014, 22.34 Uhr:
 
Aufgabe 1:
 
Wir wollen gerne wissen, was ihr gerade so lest und was ihr für die kommenden Tage der Lesewoche eingeplant habt. Daher folgende Aufgabe für den Einstieg:

- Stellt uns Eure aktuelle Lektüre und Euren Lieblings-Leseplatz vor. Gerne auch mit Foto (dies ist allerdings freiwillig). Warum ist genau dieser Leseplatz euer Liebling?

- Was habt ihr noch für die kommenden Tage geplant? Stellt uns doch eure Bücher vor (zeigt sie uns vielleicht auf einem Foto) und begründet, warum ihr genau diese Bücher lesen wollt!
 
Meine Antwort:
 
Gut, also starten werde ich mit Sebastian Fitzeks "Splitter". Warum ich gerade dieses Buch lese? ;-D Kann ich euch ganz genau erzählen, wenn ihr wollt.^^ Nun, ich mache bei der Task-Challenge 2014/15 mit. Und da "verlangt" eine Aufgabe im Oktober, ein Buch zu lesen, dessen Titel aus nur einem Wort besteht. (In letzter Zeit wähle ich meine Lektüre großteils nach meinen Challengeaufgaben aus.) Also habe ich mir alle meine Titel, die aus nur einem Wort bestehen, aus meinem SuB herausgesucht und die lieben Leute vom Büchertreff im Thread "Lesewichtel" abstimmen lassen, welches SuB-Buch ich als nächstes lesen soll und ja... der Sieger war eben Splitter. ;-D
 
Da ich bei Splitter gerade mal auf S. 14 bin, habe ich mir über meine nächste Lektüre noch nicht so richtig Gedanken gemacht. - Na gut, eigentlich schon, aber ich weiß es einfach noch nicht genau. Mal sehen. Da ich auch nicht wirklich eine rasend schnelle Leserin bin, weiß ich auch noch überhaupt nicht, ob ich in diesen 5 Tagen ein weiteres Buch beginnen, geschweige denn beenden werde. :-/
 
Jetzt zu meinem Lieblings-Leseplatz: So einen richtigen Lieblings-Leseplatz habe ich gar nicht, denk ich. Naja, ganz bequem ist es in meinem Bett. Da könnte ich morgen noch ein Foto machen, denn jetzt liege ich schon in selbigem.^^
Aber allgemein lese ich überall, wo es geht ganz gern. Ob das jetzt im Bett, am Schreibtischsessel, im Auto, im Zug, in der U-Bahn, in Warteräumen, im Stehen, während dem Spazierengehen, am Klo, oder während ich Hula Hoope, ist, ist dabei völlig egal. ;-P
 
Zwischenfrage von Skyline:
 
Kennt ihr das auch? Bücher, die euch einfach "egal" sind bzw. die nichts bei euch auslösen (keine Gefühle, Spannung oder ein "ich-muss-wissen-wie-es-weiter-geht-Drang"). Und wenn ja, was macht ihr dann? Brecht ihr das Buch ab oder legt ihr es erst mal beiseite? Wie bewertet ihr solche Bücher und wie geht ihr in der Rezension damit um (falls ihr denn dazu überhaupt eine schreibt)?
 
Meine Antwort:
 
Kenne ich wohl. Kommt bei mir Gott sei Dank aber nur recht selten vor. Vielleicht einmal oder zweimal im Jahr. Das letzte Buch, das dieses Gefühl bei mir ausgelöst hat, war "Der Mond und das Mädchen" von Martin Mosebach. Da ich generell keine Buchabbrecherin bin, breche ich es NICHT ab und ich lege es auch nicht zur Seite. Man kann sagen, dass ich mich durchquäle, ja. :-/ Ist so, denn ich finde es irgendwie schade um das Buch, weil ich es ja gekauft habe und es könnte ja theoretisch auf den kommenden Seiten noch besser werden... Ich bin eben immer so hoffnungsvoll, dass es noch wird, dass ich noch reinkomme, usw. ;-)

Wie gehe ich damit um (in einer Rezension)? Ganz einfach: ehrlich! Ich schreibe zu den meisten Büchern, die ich lese, eine Rezension, so auch zu jenen, die ich grottig fand. Ich finde, wenn man seine Meinung einfach ehrlich und sachlich schreibt, dann ist das okay. Schließlich ist eine Rezension immer subjektiv und nicht allgemeingültig, also geht das für mich total in Ordnung, wenn ein Buch von mir eben einmal "sein Fett abbekommt"!
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Update: Do, 9.10.2014, 16.15 Uhr:
 
Aufgabe 2:
 
Diesmal haben wir zwei verschiedene Aufgaben für euch. Bearbeiten braucht Ihr nur eine, könnt aber auch gerne beide lösen.

- Interviewt euren aktuellen Protagonisten. Ihr seid der Reporter (oder eine andere Buchfigur oder wer immer euch sonst einfällt, eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt) und stellt eurem Protagonisten verschiedene Fragen!

- Stellt euren aktuellen Protagonisten kurz vor. Wie sieht er aus? Was sind seine Eigenschaften? Wie ist er so vom Charakter? Mit wem ist er unterwegs? Wie sind seine Beziehungen zu anderen Figuren? ...
 
Meine Antwort:
 
Gut, da ich bei Splitter aktuell schon auf S. 113 angekommen bin, kenne ich meinen Hauptprotagonisten schon ein bisschen und versuche ihn nun, so gut es möglich ist, vorzustellen:

(Achtung: Hier wird jetzt vielleicht ein bisschen gespoilert!)
 
Er heißt Dr. Marc Lucas, ist 32 Jahre alt, hat Rechtswissenschaften studiert und ist eigentlich Jurist, arbeitet heute aber als Streetworker mit sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen in Neukölln in Berlin. Er hat einen Bruder, der Bobby heißt und der vor kurzem erst aus der Psychiatrie entlassen wurde, weil er sich vor ca. 1,5 Jahren versucht hat das Leben zu nehmen, weil er als HSPler (Betroffene nehmen Sinneseindrücke und Reize viel stärker wahr als normale Menschen) so sehr gelitten hat. Marc hat ihn jedoch damals daran gehindert. Die Brüder haben (noch) keinen Kontakt zueinander.
Marc war mit Sandra verheiratet. Sie haben ihr erstes gemeinsames Kind erwartet. Marc hat jedoch vor ca. 6 Wochen, als die beiden mit dem Auto auf dem Heimweg von Sandras Vater Constantin Senner (Chirurg und Leiter der Senner-Klinik) waren, einen Unfall gebaut, wo Sandra noch an der Unfallstelle verblutet ist.
Jetzt ist es natürlich so, dass Marc diesen Tag am liebsten ungeschehen machen würde. Dass das unmöglich ist, ist ihm klar, aber vielleicht geht vergessen machen ja auch!?
 
Kontakt hatte Marc in dem Buch noch nicht mit vielen Leuten. Nennenswert ist vielleicht die Krankenschwester, die bei ihm aufgetaucht ist und ihm mittteilen wollte, dass sie sich Sorgen um seinen Bruder Benny macht. Und dann noch Professor Patrick Bleibtreu, das ist ein alter Mann, der Marc einem Experiment unterziehen möchte. Dabei geht es ums Vergessen, eine künstlich herbeigeführte Amnesie. Ob sich Marc auf dieses dubiose Experiment einlassen wird, weiß ich noch nicht genau, ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht.
 
Wie Marc genau aussieht: keine Ahnung! Im Buch habe ich leider keine Beschreibung seines Aussehens gefunden.
Seinen Charakter kann ich auch noch nicht gut einschätzen. Er dürfte jedenfalls ein fröhlicher, cooler Typ gewesen sein, bevor dieser schreckliche Unfall passiert ist. Nun ist er depressiv und denkt ständig an seine Vergangenheit... - Was man aber auch irgendwie verstehen kann. Schuld ist Marc jedenfalls nicht an dem Autounfall, es ist damals nämlich ein Autoreifen geplatzt, Marc hatte keine Chance mehr, das Auto zu lenken. - Diese Tatsache ist für ihn wahrscheinlich noch erträglicher, als wenn er tatsächlich Schuld an dem Unfall gehabt hätte.
 
Update: Do, 9.10.2014, 18.25 Uhr:

Zwischenfrage von TraumLilie:

Geht es euch auch so? Kauft ihr andere Bücher, wo ihr doch eigentlich eine Trilogie/Reihe vervollständigen wollt? Drängen sich immer andere davor, oder bleibt ihr da hart und kauft wirklich erst die Folgebände?

Meine Antwort:

Oh Mann, ja... das muss ich echt kichern, denn mir geht's ganz genauso! ;-)
Vor allem bei Reihen ist das eine Katastrophe bei mir. Ich glaube die Lynley-Havers-Krimireihe von Elizabeth George habe ich sogar schon gut ein Jahr "pausiert", weil sich immer wieder andere Bücher dazwischendrängen. Es wird jetzt echt mal wieder Zeit, dass ich das für mich nächste Buch der Reihe einplane, schließlich liebe ich diese Romane ja! ♥

Update: Do, 9.10.2014, 22.05 Uhr:

Zwischenfrage von Skyline:

Lest ihr gerne Autoren Interviews? Wenn ja, welche Fragen interessieren euch dabei am meisten?

Meine Antwort:

Hm... ja, also kommt ganz drauf an, wer der Autor ist. Von meinen Lieblingsautoren ganz bestimmt, aber auch von Autoren, deren Bücher ich gerade lese.
Manchmal informiere ich mich über den Autor, dessen Buch ich gerade lese und dann kommt es schon mal vor, dass ich ein Interview entdecke.
Mein zuletzt gelesenes Interview war eines von meinem Lieblingsautor Friedrich Ani, das war allerdings schon ein paar Jährchen alt. Darin ging es viel um seine Süden-Buchreihe und eben um den Vermisstenfahnder Tabor Süden. - Das fand ich richtig interessant und lesenswert. Man lernt den Autor dadurch ja auch besser kennen. Einmal habe ich auch ein Video-Interview mit Friedrich Ani gesehen, da ging es um sein Buch "Die unterirdische Sonne", das ich auch dieses Jahr gelesen habe. - Das war erst toll! ;-D

Welche Fragen mich bei so einem Interview am meisten interessieren, kann ich gar nicht so richtig sagen. Also, wenn ich mich für einen Autor interessiere, dann finde ich eigentlich alles ziemlich interessant, was der so von sich gibt. Das sauge ich dann alles auf wie ein trockener Schwamm! ;-)
Doch, da fällt mir noch was ein, was ich ganz besonders interessant finde: wie der Autor zum Schreiben gekommen ist, ob er Autoren-Vorbilder hat, und welche Bücher er selbst in seiner Freizeit so liest.
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Update: Fr, 10.10.2014, 15.23 Uhr:

Aufgabe 3:

Auch heute gibt es wieder 2 Aufgaben zur Auswahl. Wobei Aufgabe 2 nur eine besondere Bonusaufgabe und freiwillig ist.

- Stellt euch vor, ihr dürft das Buch, das ihr gerade lest, verfilmen. Wo würde es spielen? Wie würdet ihr die Rollen besetzen? Welche Hintergrundmusik würdet ihr wählen? Würdet ihr Szenen raus kürzen? Welche Atmosphäre sollte der Film bekommen?

- Bonusaufgabe: Gestaltet uns ein kleines Filmplakat. Dabei dürft Ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen und zeichnen, gestalten was das Zeug hält. Natürlich darf auch mit Gimp oder anderen Fotoprogrammen gearbeitet werden. (Gerne dürft ihr euer geplantes Filmplakat auch nur beschreiben! - Wie ist es aufgebaut? Wie sieht es aus? Welche Farben würdet ihr nutzen?)

Meine Antwort:

Da ich wohl die unkreativste Nudel weit und breit bin, was malen, zeichnen, basteln und gestalten betrifft, werde ich die Bonusaufgabe nicht machen (um einer Blamage zu entgehen...).

Da das Buch in Berlin spielt, würde ich es auch genau dort drehen.
Über die Besetzung der Rollen habe ich jetzt ein bisschen nachgegrübelt und bin zu folgenden Schauspielern gekommen: Marc Lucas könnte ich mir sehr gut als Matt Damon vorstellen. Seine Ehefrau Sandra soll die blonde Diane Kruger darstellen, Sandras Vater Constantin Senner soll von Sky du Mont verkörpert werden und für die etwas rundliche Emma, die scheinbar ebenfalls Opfer dieses Wahnsinnsexperiments geworden ist, möchte ich die Schauspielerin Kathy Bates haben.


Hintergrundmusik? Hm... Vielleicht irgendwas spannend Nervenaufreibendes, irgendwas irritierend Verstörendes? - Wie genau sich so etwas anhören mag, darf sich jeder selbst ausmalen. ;-P

Szenen würde ich keine rauskürzen, denn ich finde/fand das Buch bis jetzt in keiner Lesesekunde langweilig.
Bezüglich der Atmosphäre erinnert mich Splitter ein klein wenig an Shutter Island, die Hauptrolle hat da allerdings Leonardo DiCaprio.
Ich würde in meinem selbstgedrehten Film also eine ähnliche Atmosphäre schaffen: alles sehr verwirrend, irreführend, gruselig, nervenaufreibend - einfach unglaublich thrillig!



Update: Fr, 10.10.2014, 16.22 Uhr:

Zwischenfrage von TraumLilie:
 
Es gibt ja nun schon einige Bücher, die verfilmt wurden. Welche Verfilmung hat euch denn am besten gefallen und warum? Welche war eurer Meinung nicht so gelungen und aus welchen Gründen? Was hättet ihr besser gemacht? 
 
Meine Antwort:
 
Tja, da hast du recht, es gibt tatsächlich schon unglaublich viele Buchverfilmungen. Ich habe aber noch nicht gar so viele gesehen. Jedenfalls war eine der besten, die ich mir angeschaut habe (wo ich das Buch vorher auch gelesen habe), "Der Junge im gestreiften Pyjama". Ich fand den Film sogar noch herzzerreißender als das Buch. Die Stimmung im Film war so richtig authentisch. Und die ganze Tragik ist gut transportiert worden.
 
Ja... und jetzt komme ich zu einem meiner Lieblingsbücher und zu der dazugehörigen, vermutlich schlechtesten Buchverfilmung, die ich bis dato gesehen habe: P.S. Ich liebe Dich!
Wenn man das Buch zuvor gelesen hat, dann ist das anschließende Buchverfilmungschauen danach in meinen Augen wohl das unklügste, was man machen kann, denn man kommt sich (im wahrsten Sinne des Wortes) wie in einem schlechten Film vor... Nein, also ich war wirklich richtig enttäuscht. Angefangen bei Charakteren, die meiner Meinung nach überhaupt nicht gepasst haben (wie konnte man für Holly nur Hilary Swank auswählen??), bis hin zur Handlung, die hinten und vorne nicht gepasst hat. - Fürchterlich! Eine große Enttäuschung! Bei so viel Ungereimtheit kommen mir auch die Tränen...
 
 
 
Update: Fr, 10.10.2014, 21.16 Uhr:

Zwischenfrage von Skyline:
 
Was denkt ihr, ist jeder Buchblogger bzw. jeder Mensch, der viel und gerne liest, auf irgendeine Weise buchsüchtig? (Symptome für Buchsucht: übermäßiger Buchverzehr, viele ungelesene Bücher, ständig kommen neue hinzu, weil man einfach neue kaufen MUSS) Kann man das behandeln?
Seid ihr auch "buchsüchtig"? Und wie steht euer Umfeld (Freunde, Familie) dazu?
 
 
Meine Antwort:
 
Ein bisschen sind Buchblogger und Menschen, die viel und gerne lesen, auf jeden Fall "buchsüchtig". Ich denke, dass die Buchsucht zu einem großen Teil auch der Austausch mit anderen Buchbegeisterten ausmacht.
Wenn ich mir jetzt vorstellen würde, dass ich keinen Buchblog hätte und nicht auf diversen Buchcommunities angemeldet wäre, wo ich meine Freude über Bücher teilen könnte, so würde mich die ganze Buchthematik wahrscheinlich nur halb so sehr reizen. Weil, wenn es da einfach NIEMANDEN gäbe, dem ich meine Bücher voller Freude und Stolz präsentieren könnte, oder mit dem ich mich über Gelesenes austauschen könnte, wäre das Ganze gleich gar nicht mehr so spaßig. - Ich finde, dass man das zum Thema Buchsucht bedenken sollte! ;-)
 
Zur Frage, ob man das behandeln kann: Da hättest du wohl eher schreiben sollen, ob man das behandeln will!? ;-P Nein, also ich finde, dass die Buchsucht ja noch eine recht sanfte und ungefährliche Sucht ist. - Gut, sie geht vielleicht ein bisschen ins Geld, aber wenigstens schadet man sich damit nicht, sprich sie ist nicht gesundheitsgefährdend. Ganz im Gegenteil, sie kann sogar bilden! ;-D
 
Ich selbst würde mich auch als "buchsüchtig" bezeichnen, ja. Für mich gibt es NICHTS Schöneres als in einer Buchhandlung inmitten all dieser tollen Bücher zu stehen, mit dem Wissen, dass ich mir da jetzt ein Buch aussuchen "darf", um es mit nach Hause zu nehmen... *träum*
 
Und wie gehen meine Angehörigen damit um? Naja, wenn ich ihnen das so auf die Nase binden würde, also, dass es für mich NICHTS Schöneres gibt als das, dann würden sie sich wohl geflissentlich ans Hirn greifen und sich sonst was denken, deshalb "verheimliche" ich ihnen meine Sucht und lebe meine Leidenschaft zu 98% hier im Internet aus...!^^
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Update: Sa, 11.10.2014, 19.30 Uhr:

Aufgabe 4:

Heute geht es darum, dass ihr euch euer Wunschleben bastelt! Dazu sucht ihr euch einfach aus verschiedenen Büchern bestimmte Figuren, Plätze, Welten etc. aus und beschreibt, wie ihr euch euer Leben wünschen würdet, wenn die Welten/Ideen der Bücher real und nicht nur erdacht wären.
Helfen können euch dabei die folgenden Fragen (vergesst nicht uns dabei zu verraten aus welchen Büchern ihr die Figuren, Plätze, Welten etc. entnehmt):

• Wo würdet ihr Leben wollen? (Sucht euch einen Ort aus einem Buch aus, an dem ihr gerne leben würdet.)
• Mit wem würdet ihr zusammen leben?
• Wer wären eure Nachbarn?
• Wer wären eure Freunde?
• Wer wären eure Feinde?
• Mit wem wärt ihr zusammen?
• Hättet ihr eine größere Aufgabe?
• Gäbe es ein Haustier?
• Wer seid ihr selbst? (Wesen)
 
Meine Antwort:
 
Oh Mann... da muss man ja fast wieder kreativ werden. ;-) - Und das ist nicht gerade meine Stärke.

Also, auf einen Versuch: Mein letztes Buch war "Mein Herz ruft deinen Namen" von Susanna Tamaro, und das hat mir wirklich gut gefallen, sowohl von den darin enthaltenen tollen Weisheiten, als auch von der Beschreibung der Lebens- und Wohnverhältnisse des Protagonisten her. Ich würde mich dann also in diesem Buch "ansiedeln" wollen.

Ich beginne damit, dass ich ein menschliches Wesen bin. Also eigentlich bin ich Ich selbst. Ich lebe in einer Berghütte irgendwo in den Wäldern Italiens. Mit mir lebt dort mein Freund Matteo, (der "Held" des Buches) eigentlich ist er Arzt, genauer gesagt Kardiologe. Das Gute und Schöne daran ist, dass wir keiner "normalen" Arbeit nachgehen, sprich auf kein Geld angewiesen sind, weil wir hier oben als Selbstversorger im Einklang mit der Natur leben.
Nachbarn haben wir keine, naja vielleicht die Tiere in den Wäldern, aber es kommen uns so gut wie täglich Wanderer besuchen, die kurzzeitig bei uns einkehren, oder auch nicht. - Also an sozialen Kontakten mangelt es uns nicht. Alle Leute, die uns auf ihrer Wanderschaft in den Bergwäldern begegnen sind unsere Freunde. Matteo und ich sind gütige, freundliche und liebevolle Menschen, wir gewähren jedem Einlass in unsere kleine, selbstgeschaffene Welt. Feinde - dieses Wort kennen wir nicht! "Haustiere" haben wir keine, uns begegnen ohnehin jeden Tag etliche Lebewesen. ;-)
Eine große "Aufgabe" haben wir in dem Sinne nicht. Unsere Aufgabe ist es, unser Überleben zu sichern, indem wir täglich unseren Garten pflegen, wo all das wächst, was uns nährt, wir sammeln Holz, damit wir im Winter nicht frieren und unser Wasser wärmen können,... All das sichert unsere Existenz und ist unsere "Aufgabe", wenn man es so nennen möchte. Das, was wir dort oben machen: wir LEBEN! ☺

Update: Sa, 11.10.2014, 19.52 Uhr:

Zwischenfrage von Skyline:

Wie öffnet ihr die Folien von den Büchern? Mit einer Schere? Mit den Händen? Habt ihr spezielle Tipps und Tricks?
Und wie sehr achtet ihr eigentlich auf die äußere Unversehrtheit eurer Bücher? (Also ist es euch wichtig, dass sie heil sind, keine Dellen, Kratzer, Leserillen, etc. haben? Oder achtet ihr da nicht so sehr drauf?)


Meine Antwort:

So spontan fällt mir das gar nicht ein. Vielleicht bekomme ich auch selten Bücher, die noch in der Folie eingepackt sind. Aber ich glaube, dass ich das wenn schon mit der Hand mache.
Ich rubble einfach so lang auf der Folie herum, bis sie irgendwann so ausgeleiert ist, dass ich sie mit den Fingerspitzen packen kann und sie dann schon irgendwo reißt, wenn ich dran ziehe.

Ich achte SEHR auf die äußere (und innere!) Unversehrtheit meiner Bücher. Ja, mir ist das allerdings wichtig, dass meine Schätze keine Dellen, Flecken, Knicke, Leserillen, Kratzer und dergleichen haben. Mir ist ein jedes Buch viel wert und da ist es klar, dass ich darauf achte, dass so etwas nicht passiert.
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Update: So, 12.10.2014, 13.10 Uhr:

Mir fehlen jetzt nur mehr ein paar wenige Seiten von Splitter. Die schaffe ich heute bestimmt. ;-) Wenn ich dann nicht noch eine Rezension dazu schreibe, beginne ich schon mein nächstes Buch. - Welches das sein wird? - Ich denke, ich werde spontan etwas von meinem SuB auswählen!
 
Aufgabe 5:

Was wäre, wenn du dich plötzlich in deinem Buch wiederfinden würdest …

- Wie würdest du reagieren/dich verhalten?
- Mit wem würdest du durch die Geschichte streifen? Würdest du dem Protagonisten beistehen? Wärst du auf der Seite des Antagonisten? Oder würdest du dich lieber bei den Nebencharakteren aufhalten?
- Wärst du in Gefahr?
- Würdest du in eine peinliche Situation reinplatzen?
- Würdest du dich verlieben, und wenn ja, in wen?
- Würdest du dich wohlfühlen in der Welt?

Meine Antwort:

Wenn ich plötzlich erkennen würde, dass ich in meinem Buch bin, wäre ich erst mal geschockt und hätte einen Nervenzusammenbruch, weil ich ja schließlich weiß, wie gefährlich und unheimlich das Ganze hier ist.
Und nein, ich würde sicherlich mit niemandem aus dem Buch durch die Geschichte streifen, denn die sind meiner Meinung nach alle nicht ganz dicht in der Birne. Evtl. würde ich noch am ehesten Marc Lucas beistehen, der ja scheinbar das psychische Opfer in diesem Buch darstellt.
Und um Himmels Willen, ich bin auch sicher nicht auf der Seite des Antagonisten - so weit kommt's noch... ^^ - Dieser Eddy Valka ist nämlich ein richtig skrupelloses "Psychoschwein"!

Dass ich in Gefahr wäre, kann ich mir nicht vorstellen, denn ich habe mit den Leuten und der Geschichte, um die es da geht, ja nun wirklich gar nichts am Hut. Da man Marc Lucas auch nicht wehtun möchte, und ich mich vorzüglich bei ihm aufhalte, wird mir nichts passieren, lediglich seine Frau Sandra, könnte eifersüchtig werden, wenn sie davon erfährt. ;-P - Gerechtfertigt wäre das aber auch nicht so ganz, denn die hat sich auch so einiges, in meinen Augen, nicht wieder Gutzumachendes geleistet...

Ich platze auch nicht in irgendwelche peinlichen Situationen rein, denn ich halte mich nur bei Marc auf und begleite ihn, damit er nicht komplett den Verstand verliert. Marc und ich geraten höchstens in unglaubliche, aufwühlende Situationen.
Ich verliebe mich nicht, zumindest habe ich es nicht vor, auch nicht in Marc, schließlich ist das, was wir da gerade in dem Buch erleben Aufregung genug, da denkt niemand an evtl. aufkommende Gefühle füreinander.

Nein, ich würde mich nicht wohlfühlen in der Welt, ich will wieder raus. Raus aus diesem Buch, denn mir erscheint das alles wie ein schlechter Film. Oder wie ein Albtraum.

Zwischenfrage von Skyline:

Viele rezensieren ja auch bei Amazon oder lesen Rezensionen bei Amazon. Nun gibt es dort ja die "hilfreich/nicht hilfreich" Funktion. Habt ihr die schon mal genutzt? Wurden eure Rezensionen schon damit bewertet? Was denkt ihr, geht es dabei fair zu, oder wird oft einfach nur nach persönlichen Vorlieben gegangen (sprich jemand bewertet eine Rezension schlecht, weil sie das eigene Lieblingsbuch mit wenigen Sternen bewertet)?

Meine Antwort:

Also erstens, ja, ich rezensiere auch bei Amazon und zweitens nutze ich auch hin und wieder diese "hilfreich/nicht hilfreich" - Funktion. Und auch meine Rezensionen werden schon mal damit bewertet, ja. Und ich denke, dass es nicht immer fair zugeht. Genau wie du schreibst, finde ich auch, dass oft nach den persönlichen Vorlieben dieser "hilfreich/nicht hilfreich - Klick" gemacht wird. Mir persönlich ist das heutzutage aber auch egal, denn ich orientiere mich bestimmt nicht daran, wie viele "hilfreich oder nicht hilfreich - Stimmen" eine Rezension erhalten hat.
 
Früher, zu meiner Anfangszeit, als ich damit begonnen habe, Rezensionen zu schreiben und sie auch auf Amazon veröffentlicht habe (als meine Rezensionen auch noch zu wünschen übrig gelassen haben), da hat es mich sogar traurig gemacht, dass meine Rezensionen beispielsweise nur 2 von 7 Mal hilfreich waren. Heute ist das aber auch nicht mehr so drastisch, diese Zahlen für meine als nicht hilfreich bewerteten Rezensionen. - Selbst wenn, es lässt mich "kalt", denn ich weiß, dass da großteils nach der persönlichen Meinung eines Buches bewertet wird und nicht, weil man die Rezension jetzt tatsächlich gut oder weniger gut findet.

Update: So, 12.10.2014, 15.27 Uhr:

Yehh... ich bin gerade mit Splitter fertig geworden! ;-)

Update: So, 12.10.2014, 19.52 Uhr:

...und habe doch noch mit einem nächsten Buch zu lesen begonnen. Es ist ein autobiografischer (Jugend)roman, nennt sich "Hello Paris" und wurde von Catharina Geiselhart geschrieben. Momentan bin ich auf S. 41 von 257. ;-)

Update: So, 12.10.2014, 23.05 Uhr:

Bei Hello Paris bin ich schon auf S. 67 angekommen. Ich werde dann noch meine Rezension zu Splitter verfassen und danach evtl. noch ein bisschen weiterlesen, bevor ich schlafen gehe. ;)

Zwischenfrage von TraumLilie:

Wann habt ihr Bücher für euch entdeckt? Welches war euer erstes Buch? Welches Buch hat euch besonders geprägt und ist euch noch bis heute gut in Erinnerung?

Meine Antwort:

Bücher für mich entdeckt habe ich schon seitdem ich denken kann. Auch als ich noch nicht lesen konnte, hat meine Mutter meinen Brüdern und mir immer aus Büchern vorgelesen, vorzugsweise vor dem Schlafengehen. ;-) Für mich gelesen habe ich dann ab dem Zeitpunkt, als ich langsam das Lesen in der Volksschule gelernt habe.

An mein erstes Buch kann ich mich schon noch erinnern, leider weiß ich aber weder den Titel, noch worum es ganz genau gegangen ist. Wohl aber noch, dass ich es in der Volksschule gewonnen habe und es ein paar Mal gelesen habe. Ich sollte mich mal auf die Suche danach machen, irgendwo bei uns Zuhause muss das doch noch sein...!?

Ganz besonders geprägt hat mich kein spezielles Buch. Obwohl... aber da war ich schon etwas älter. Das Buch habe ich vor knapp 4 Jahren gelesen und das hat mein Leben schon etwas "über den Haufen geworfen". - Seitdem ich jenes Buch gelesen habe, lebe ich nämlich vegan. Die Rede ist von Skinny Bitch von Rory Freedman & Kim Barnouin. Darin wird so viel über die "Nutz"tierhaltung und die Herstellung diverser tierischer Lebensmittel erklärt, und wie schlimm das eigentlich alles ist, also dass ich selbst als Vegetarier noch verantwortlich dafür bin, dass indirekt Tiere für mich leiden oder sogar sterben müssen. Das wollte ich alles nicht mehr unterstützen und ja, seitdem lebe und esse ich vegan. Ich bin eben ein sehr sensibler und mitfühlender Mensch und für mich war diese Entscheidung die Richtige. Und ich habe sie nie bereut!
 
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So, und mit dieser letzten Frage von TraumLilie ist es vorbei mit der Lesewoche! Es war toll, muss ich schon sagen, die täglichen Aufgaben und Fragen zu beantworten, hat mir große Freude gemacht und deshalb möchte ich auch sehr gerne bei der nächsten Lesewoche mitmachen, die hoffentlich stattfinden wird, wenn dann alle zur Leipziger Buchmesse pilgern. ;-D Auf jeden Fall war das eine tolle Entschädigung!

Und an dieser Stelle möchte ich mich auch noch ganz -lich bei den beiden Organisatorinnen Skyline (Skyline Of Books) und TraumLilie (Die Traumwelt der Bücher) bedanken! Ihr habt das großartig gemacht! DANKE, DANKE, DANKE!

Alles Liebe und bis zum nächsten Mal. Man liest sich! ;-)
 
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27 Kommentare:

  1. Guten Morgen liebe Janine!
    Ein wunderschöner Beitrag! Und wirklich so schön ausführlich, ich bin ganz begeistert! :)
    Am witzigsten fand ich ja, dass du liest während du Hula Hoopst :D Das ist ja mal was besonderes, da hab ich noch nie von gehört :D
    Deine aktuelle Lektüre sieht wirklich interessant aus, das werd ich auf jeden Fall mal im Auge behalten und gespannt deine Updates verfolgen, denn das klingt nach einem Buch, das ich gut jemandem zu Weihnachten schenken könnte ;)
    Liebe Grüße und bis heut Abend ;)

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    1. Hallo und Guten Morgen! ☺

      Freut mich, dass dir mein Beitrag gefällt - hab mir auch Mühe gegeben. ;) Ja... die meisten Leute sind immer ganz erstaunt, wenn sie lesen/hören, dass ich während dem Hoopen lese.^^ Sie fragen dann immer: "Wie geht denn das...?" ;-P Und ich sag immer, dass es nur eine Übungssache ist.

      "Splitter" finde ich bis jetzt sehr gut. Viel besser als "Der Augensammler" von Sebastian Fitzek. Ich hatte schon Bedenken, dass ich es ebenfalls nicht besonders mögen würde. Aber nein, es ist nicht schlecht. ;-) Ich habe gestern Nacht noch einige Seiten verschlungen, bis mir die Augen zugefallen sind. ;-)

      Alles Liebe ♥ und bis später!
      Janine

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    2. Huhu!
      Ich krieg ja noch nicht mal eine Hulla Hoop Drehung mit dem Teil hin :D Da bin ich wirklich vollkommen talentfrei. Schon als kleines Kind klappte das bei mir NIE. Der Reifen ist immer runter gefolgen.. tjaa :D Da konnte ich üben was ich wollte, wenn der Reifen nicht wollte...

      "Der Augensammler" hat mein Vater gelesen und ich glaube, er mochte es. Dann wäre "Splitter" wirklich etwas für ihn zu Weihnachten! Das muss ich dringend im Auge behalten! Hurra, dann habe ich jetzt immerhin schon eine Weihnachtsgeschenkidee, danke dafür! :) <3
      Liebste Grüße! <3

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  2. Hey,
    Hut ab, dass du wirklich überall lesen kannst. Also ich kann das absolut nicht, bzw. ich kann mich wenn ich lese nicht auch noch auf etwas anderes konzentrieren und nebenbei vllt auch nich Hula Hoppen :D
    Sebastian Fitzek also. Stolper ja immer wieder über seine Bücher, wenn ich mal nach einem guten Thriller suche. Aber ich hab mich da noch nicht ran getraut. Wie sind die Bücher denn so, kannst du es empfehlen? Und mit welchem würde man da am besten anfangen?

    Fühl dich gedrückt und noch ganz viel Spaß!
    TraumLilie

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    1. Jaaa, ich lese auch noch total gerne während ich spazieren gehe! ;-) Wie gesagt: das ist alles nur eine Frage der Übung. Irgendwann denkst du gar nicht mehr darüber nach, du tust es einfach. Ich denke, so trainiert man auch sein Gehirn, 2 Sachen auf einmal zu machen... ;-P

      Ich habe auch erst vor kurzem mein erstes Buch von Fitzek gelesen, das war "Der Augensammler", und der hat mir leider nicht so gut gefallen. Da ich aber auch noch Splitter am SuB hatte, lese ich dieses Buch jetzt eben und gebe ihm somit noch eine Chance. Splitter finde ich bis jetzt sehr spannend und echt psycho! Bin ich froh, dass ich es begonnen habe...^^ Also empfehlen kann ich dir (noch) keines. Wenn mich Splitter bis zum Schluss überzeugen kann, dann kann ich es dir empfehlen. "Der Augensammler" war wie gesagt nicht so prickelnd, aber da scheiden sich auch die Geister habe ich mitbekommen. - Also am besten selbst ein Bild machen.

      Danke und alles Liebe ♥,
      Janine

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    2. Training fürs Gehirn wäre absolut nicht verkehrt und es ist ja auch nicht so das ich nicht zwei Dinge gleichzeitig tun kann, nur eben nicht mit Lesen. So wie ich mich kenne, würde ich stolpern oder irgendwo gegen laufen. Ich kann wirklich ein ziemlicher Tollpatsch sein, was sowas angeht.
      Da muss ich dann wohl mal schaun, vllt finde ich ja mal eines das mich von Fitzek interessiert. Aber wenn dir der Augensammler schon mal nicht so gefallen hat, dann kann ich den ja auch ausschließen. Ich werd einfach mal schauen. Und vielleicht wird es dann ja auch sogar Splitter sein.

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  3. Hallo Janine,

    danke, dass du mich auf diese tolle Aktion aufmerksam gemacht hast. Ich bin jetzt auch dabei ;)

    Ich hab nur im Sommer Lieblingsleseplätze. Im Winter lese ich da, wo es sich eben gerade anbietet. Genau wie bei dir ist es mir aber auch recht egal. Lesen kann man immer. Allerdings würde mich mal interessieren wie du am Klo liest?! Stellst du dich einfach an die Tür und liest da, oder wie funktioniert das? :D

    Deine Antwort zur Zwischenfrage könnte auch meine Antwort sein. Allerdings konnte ich mal wieder nicht den Mund halten und hab ein bisschen gefaselt ;)

    Ich kenne "Splitter" nicht, aber ich weiß nicht, ob es für Marc einfacher ist, dass er nicht am Unfall Schuld ist. Später vielleicht. Aber ich könnte mir vorstellen, dass es am Anfang sehr schwer ist, wenn es einfach "nur" ein Unfall ist. So gibt es niemanden der Schuld hat, man kann auf niemanden einen Hass entwickeln, man kann niemanden verantwortlich machen. Es ist einfach so passiert, ohne einen Sinn. Ich könnte mir vorstellen, dass es da einfacher ist jemanden zu haben (und selbst wenn man es selbst ist), der den Unfall herbei geführt hat.

    Wie weit bist du mit der Linley-Havers-Reihe? Ich habe auch damit angefangen, bin aber noch nicht sehr weit. Ich habe im letzten Jahr eine Lesung von Elizabeth George besucht, das war schon interessant.

    Liebe Grüße :)

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    1. Hallo Julia!

      Schön, dass du auch mitmachst, ich schau dann gleich mal zu dir.
      Da bin ich ganz deiner Meinung: Lesen kann man immer (und so gut wie überall - meiner Meinung nach!^^).
      Gut... das am Klo lesen, hätte ich nicht unbedingt erwähnen müssen, im Grunde ist es eine Sitzgelegenheit der etwas anderen Art (... die man nicht weiter ausführen muss!) ;-D

      Echt? Du hast die Lynley-Havers-Reihe auch angefangen? Allzu weit bin ich auch noch nicht. Der nächste Roman in der Reihe, den ich lesen werde, ist der 8.: Im Angesicht des Feindes. Wo bist du stehen geblieben?

      Lieben Gruß ♥

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    2. Hey,

      sagt man bei euch in Österreich am Klo?! Bei uns heißt des dann AUF dem Klo. Am Klo wäre für mich in der Nähe... deshalb hab ich gefragt :D

      Ja, weil meine Mutter die früher so toll fand und dann hab ich halt auch mal angefangen. Hab aber erst die ersten beiden gelesen, also noch nicht so viel ;)

      Gute Nacht :)

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    3. Äh.. ja, soviel ich weiß sagen wir "ich sitze am Klo". ;) Also immer diese Klo-Missverständnisse, ich sag's dir...! ;-P

      Dir auch eine gute Nacht! ♥

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  4. Hehe, eine super Besetzung! Und auch so eine sehr gute Beschreibung mit Vergleichen (Shutter Island), also ich kann mir den Film schon sehr gut vorstellen und denke, dass ich ihn mir auch ansehen würde :)

    Ich hatte auch Angst mich beim Plakat zu blamieren, habe daher ein bereits existierendes neu zusammen geschnipselt und absichtlich etwas übertrieben - denn sind wir uns ehrlich, viele Filmplakate machen sich mit ihren dramatischen Slogans ein wenig selbst lächerlich :D

    Hier der Link:http://friedhofdervergessenenbuecher.blogspot.co.at/2014/10/100-lesen-tag-iii-aktion.html

    Liebe Grüße und noch viel Lesefreude bei deinem aktuellen Buch!
    Mosty

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    1. Hey Misty ;D

      Danke! Ich finde die Besetzung auch gelungen. ;-) Den Film "Shutter Island" habe ich vor ein paar Jahren im Kino gesehen und kann ihn dir nur empfehlen, der ist SO spannend!

      Danke meine Liebe, ich komm dich auch gleich mal besuchen, ich bin nämlich schon richtig neugierig auf dein Plakat.

      Lieben Gruß ♥,
      Janine

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  5. Deine Besetzung in der Buchverfilmung find ich wirklich gut, besonders bei Kathy Bates. Das erste was mir einfiel, wo ich das Bild gesehn habe "Titanic" aber würde denke ich wirklich gut passen. Auch die anderen hast du gut gewählt, bei Sky du Mont wäre ich ja auch wirklich gespannt auf die Rolle.
    Den Film sowie auch das Buch "Der Junge im Pyjama" kenn ich nicht, kann also leider nicht soviel dazu sagen. Allerdings habe ich "Ps. Ich liebe dich" schon ein paar mal gesehen und ohne das Buch vorher gelesen zu haben, fand ich den Film jetzt gar nicht so schlecht. Wenn ich jetzt aber das Buch lesen würde, ich denke dann wäre das wohl doch keine so gute Idee. Wird denk ich aber auch nicht passieren.

    Fühl dich gedrückt und ganz viel Spaß!
    TraumLilie

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    1. Hallo Traumlilie!

      Nach Kathy Bates' Namen musste ich ein bisschen suchen, ich hatte sie als die perfekte Schauspielerin für Emma vor Augen, ich wusste aber nicht wie sie heißt, also habe ich etwas Recherchearbeit leisten müssen. ;-P
      Sky du Mont würde einen guten Klinikleiter, Chirurgen und betuchten Schwiegervater von Matt Damon abgeben, denk ich.^^

      Das habe ich auch schon von ein paar Leuten gehört, dass sie den Film P.S. Ich liebe Dich gar nicht so schlecht fanden, sie aber das Buch davor nicht gelesen haben. Für mich persönlich hat der Film mein schönes Fantasiegebilde zerstört, wenn man sich während dem Lesen selbst alles vorstellt, ist das eh irgendwie klar (zumal die Handlung ziemlich verändert wurde)!

      Lieben Gruß ♥,
      Janine

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  6. Hi Janine!
    Ich muss ja gestehen, dass ich "PS Ich liebe dich" nie zuende gesehen habe (oder aber ich erinnere mich nicht dran...das kann auch sein.). Ich weiß, dass ich immer den Anfang gesehen hab, dass die da irgendwann in einer düsteren Kneipe/Bar sitzen und dass sie dann in ihrer Wohnung Briefe findet. Das wars. Mehr ist nicht hängen geblieben.. Jetzt weiß ich auch warum! Weil der Film schlecht ist! :D Ich hab es auch wirklich mehr als einmal probiert ihn zu sehen (ich hab ihn sogar auf Dvd wird mir grad bewusst), aber ich komme nicht über die Briefe in der Wohnung hinaus :D Viel mehr passiert doch aber auch nicht, oder?
    LG

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    1. Ja, die DVD hab ich auch noch irgendwo rumliegen. Da hast du den Anfang eh noch gut in Erinnerung... Sehr viel spannender wird's meiner Meinung nach wirklich nicht, und auch nicht traurig. Der Film konnte mir keine Träne entlocken, das Buch dafür umso mehr. Was ich beim Film auch ganz besonders doof fand, war, dass der ja eigentlich tote Gerry da immer wieder aufgetaucht ist, als würde er noch leben und hat dann mit Holly neben ihr gesprochen (sie hat das natürlich nicht wahrgenommen). Also sowas ist echt nichts für mich...! :-/

      Lieben Gruß ♥

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    2. xD Diese Stellen fand ich immer besonders verwirrend (ich kenne das Buch ja nicht, weil nach dem Film dachte ich mir nur "Nein Danke"). Manchmal dachte ich dann auch teilweise, dass das vielleicht Rückblenden sind oder so.

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  7. Hi Janine!
    Na so schlimm war es dann ja doch nicht um deine Kreativität bestellt ;D
    Eine Berghütte im Wald in Italien :D Ich würde da glaub ich eingehen (weil ich immer an Maren Haushofers "Die Wand" denken würde und auf die mysteriöse unsichtbare Wand warten würde :D Berghütten lösen immer diese Gedanken in mir aus) Und wie kommst du denn dann an neue Bücher? Kommt DHL zu dir durch? ;D

    Ich achte auch sehr stark auf das Aussehen meiner Bücher und kaufe darum z.B. auch lieber im Laden, weil ich mir da aus den Stapeln das für mich schönste raussuchen kann ;D Ist mir dann auch egal, wenn ich im Laden komisch beäugt werde. Ich gebe viel Geld für das Buch aus, also wieso sollte ich eins nehmen, das nicht meinen Anforderungen genügt? :D Ganz besonders dann, wenn die im Laden sowieso überall am Buchdeckel/-rand eingedrückt oder sonstiges sind? Und was ich aber auch sehr ärgerlich finde ist (wenn ich dann eins hab, das mir zusagt), wenn die Kassiererinnen dann nicht vorsichtig an der Kasse sind, ich zu Hause bin und dann im Papierschnitt einen/mehrere Fingernagelabdrücke/-kratzer finde! O.O Hallo? Teilweise sogar durch Folie durch! Sowas nervt mich dann immer.
    Liebe Grüße <3

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    1. Ja^^, wenn ich denn mal dabei bin, wird's eh halbwegs was, den Anfang find ich immer recht schwer. ;)
      Marlen Haushofers "Die Wand" war mir schon bekannt vom Hörensagen, gelesen hab ich es allerdings noch nicht. - Da hast du mich jetzt aber schon ordentlich neugierig auf dieses Buch gemacht, weißt du das? ;-D
      Hehe^^, nein DHL kommt da leider nicht zu mir durch, aber ich habe da so ein Ar­ran­gement mit ein paar Wanderern getroffen, die uns immer wieder auf ihrer Wanderung besuchen kommen und bei uns Rast machen, die bringen mir netterweise immer neuen Lesestoff mit! ;-)

      Da haben wir was gemeinsam, ich suche mir im Laden auch immer das schönste Exemplar vom Stapel aus, meist nehme ich das unterste. ;-P Einen halben Herzkaspar bekomm ich, wenn die Verkäuferin an der Kasse schon daran gehen will, meine eben bezahlten Bücher alle zusammen in ein Plastiksackerl zu quetschen! - Geht's noch?? Die kommen lieber schön geschlichtet in meine Tasche oder ich trage sie in der Hand, wo ja nichts passieren kann. ;-)

      Lieben Gruß ♥,
      Janine

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  8. Hallo :)

    der Junge im gestreiften Pyjama liegt ja auch immer noch bei mir rum. Muss mal unbedingt das Buch lesen. Das sag ich wahrscheinlich noch in einem Jahr ^^

    Hatte ich dir auch schonmal gesagt, dass ich den P.S. Ich liebe dich Film ebenso doof fand wie das Bild? Weiß ich nicht, ist auch egal, jedenfalls ist das so. Lag wie bei dir unter anderem an Hilary Swank, aber auch an der laaaaangweiligen Handlung.

    Der Austausch ist schon sehr schön, da kann ich dir nur zustimmen. Ein gutes Buch zu lesen ist zwar toll, aber wenn man niemanden hat mit dem darüber reden kann, vielleicht auch niemanden hat der eine andere gegensätzliche Meinung hat, ist das schon doof. Dann kann man sich gar nicht dazu äußern.

    Den Punkt mit dem nicht gesundheitsgefährdend habe ich auch genannt, nur hab ich das nicht so schön gesagt. ;)

    Sehr schön wie du das sagst, dass du dort oben auf dem Berg einfach lebst. Manchmal vergessen die Menschen ein bisschen zu leben.

    Dann verate mir mal bitte, wie du ein Buch liest ohne das da Leserillen reinkommen. Wie geht das? Ich meine, außer das man die Seiten nur einen Zentimeter öffnet und dann mit Stielaugen reinschaut. Ich hab es einmal geschafft, aber das war aus Versehen.

    Bin wirklich auf deine Anleitung zum Leserillen freien Lesen gespannt. Gerne auch bebildert ;)

    Grüße
    Julia

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    1. Dieses "muss mal unbedingt das Buch lesen" sage ich auch oft. Und tatsächlich lesen tu ich es dann eh meist erst nach 2 Jahren... :-/

      Ne, das hast du noch nicht gesagt, dass du das Bild vom Film von P.S. Ich liebe Dich doof findest. Aber soll ich dir was sagen: ich auch! ^^

      Im Grunde tun wir da oben auf dem Berg nichts anderes als die Menschen in der sogenannten Zivilisation. Wir arbeiten um unser Überleben zu sichern. Nur verzichten wir auf die ganzen Luxusgüter, die man sich mit Geld kaufen kann: Auto, Fernseher, Schmuck,...

      Hey, da hast du mich jetzt aber auf eine Idee gebracht. ;-D Soll ich dazu einen Post veröffentlichen. Also: Eine Anleitung zum Leserillen freien Lesen?
      Du, das ist aber gar nicht schwer. Ich denk da gar nicht drüber nach, das ist schon so in Fleisch und Blut bei mir übergegangen, ich reiße das Buch eben nicht so weit auf, ich mache es mit Gefühl auf und wenn ich spüre, dass es strenger zum Aufdrücken ist, mache ich da Halt und lese so. Ich drehe das Buch dann eben beim Lesen von der rechten auf die linke Seite, weißt du wie ich meine? - Da kann ich das Buch durchaus weiter aufmachen, als nur 1 cm! ;-P Anstrengend finde ich das auch nicht. Das ist es mir wert, dass ich drauf achte.

      Lieben Gruß ♥

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    2. Ja, das wäre echt mal was! So was bräuchte ich ;) Ja, ich glaube ich verstehe ungefähr was du meinst, aber ich zweifel noch ob es sonderlich viel mehr wird als ein Zentimeter... Ich werde es bei dem nächsten neuen Buch mal versuchen.^^

      Übrigens hat's dir bei deiner Amazon-Antwort die Klammer auseinander gezogen ;)

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    3. Oha... Danke für den Hinweis, das wär mir gar nicht mehr aufgefallen! :-)

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  9. Hi Janine!
    Ich musste ganz dringend deine Meinung zu Amazon lesen, weil ich da echt gespannt drauf bin ;) Und kann nur sagen, dass ich dir zustimme. Es sollte einem wirklich egal sein. Und ich denke auch, dass diese Dinge überhaupt nicht aussagekräftig sind und nichts über die Qualität der Rezension aussagen. Darum verstehe ich auch nicht, dass Amazon im Rezensionsprofil auch noch ausrechnet wie viel Prozent das dann alles ist und dann eine bestimmte Prozentzahl grün darstellt (und vermutlich eine unter 50% dann rot wird). Die müssten ja selber wissen, dass das alles nicht sehr objektiv ist.
    Zumal ich wirklich schon davon ausgehe, dass manche einer nach folgendem Schema vorgeht:
    Er guckt sich die Sternebewertungen zu einem Buch an. Es ist sein Lieblingsbuch. Er klickt auf die 1 und 2 Stern Bewertungen und klickt systematisch alle durch. Dabei klickt er bei jeder auf "nicht hilfreich". Dabei hat er nicht eine einzige gelesen und somit nicht nachvollzogen, ob es denn wenigstens eine logische Begründung für die Wertung gab.So in der Art :D
    Wird dabei dann nicht auch irgendwo vergessen, dass eine Rezension subjektiv ist und die eigene Meinung des Verfassers darstellt? Was ist mit der Meinungsfreiheit?
    Anererseits gibt es dann natürlich sicher auch solche Menschen, die wirklich nur nach dem Stil der Rezension gehen und dann danach gucken ob es hilfreich war oder nicht...oder?
    achje, jetzt hab ich schon wieder so viel Geschwafelt :D Sorry!
    Liebe Grüße

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    1. Hihi^^ kein Problem, dass du viel schwafelst, ich liebe es, lange und ausführliche Kommentare zu lesen. :-)
      Du hast recht, viele machen es bestimmt so, wie du es hier beschrieben hast. Aber sicher nicht alle, wir wollen schließlich nicht alle in einen Topf werfen, oder? ;-P Es gibt bestimmt auch Leute, die sich die Rezension genau durchlesen und danach bewerten, wie sie eben geschrieben ist, also ob sie hilfreich war oder nicht, völlig egal, wie viele Sterne der Verfasser vergeben hat. Ich habe bei mir bei meinen Gesamtrezensionen jetzt nachgesehen und da sind insgesamt 90 von 112 als hilfreich bewertet worden. - Hab ich mir jetzt ehrlich gesagt "schlimmer" vorgestellt. Heutzutage nehme ich das aber Gott sei Dank nicht mehr Ernst, denn "Idioten" gibt es überall, da kannst du sowieso nichts dagegen machen...

      Alles Liebe ♥

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  10. Hey,
    na da hast du doch einiges zu Stande gebracht. Und von wegen nicht kreativ, du hast beide Aufgaben doch toll gelöst. Eine Hütte im Wald umgeben von Tieren und Holz für den Winter zu holen, das klingt aufregend aber auch irgendwie sehr romantisch, wenn man allein mit seinem Mann dort wohnt. Ich finde, dass hast du dir richtig schön ausgemalt.
    Oh man, ich glaube, ich würde auch erst mal unter Schock stehen, wenn ich mich in einem solchen Buch wiederfinden würde. Aber wenn du dich an den Ermittler dran hängst, machst du meiner Meinung nach nichts falsch und in Sicherheit bist du damit ja auch schon. Und was die Frau angeht, wenn die schon nicht so tolle Dinge geleistet hat, dann ist doch auch egal. Ich drück dir die Daumen, dass du das überlebst ;)

    Fühl dich gedrückt!
    TraumLilie

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    1. ^^Ja, den Anfang finde ich immer recht schwer, wenn ich dann aber drin bin, kann ich, denk ich, eh ganz kreativ sein, und es macht sogar noch Spaß! ;-P
      Danke und alles Liebe! ♥
      Janine

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